Klaus Märkerts erstes Buch bei „Edition Outbird“ – man nehme: Das Dunkle von Edgar Allen Poe, das Anarchische von Quentin Tarantino und verfeinere das Ergebnis mit einer Prise Fantastischem eines Roald Dahl, sowie einem guten Schuss vom Humor des frühen Woody Allen, das ergibt in etwa die Mixtur von Klaus Märkerts „Nachthumor“-Storys.
Der neu aufgelegte Band von „Der Tag braucht das Licht, ich nicht 3.0“ enthält neben 8 überarbeiteten Storys der lange vergriffenen Erstausgabe (2011) und 5 überarbeiteten Storys aus dem Buch „Ich bin dann mal tot“ von 2010, auch 5 neue, bisher unveröffentlichte Geschichten.
2018, Edition Outbird